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„Kommt, wir wollen den Tiger wecken“…

 

… klang es am Donnerstag 13.06.2024 lautstark aus der Stadthalle Korntal.

Knapp 100 Jungen und Mädchen der Teichwiesenschule führten begleitet von einer guten Portion Lampenfieber vor einer komplett ausverkauften Stadthalle das Musical „Tikko Tiger und die Tiere der Madame“ auf. Das ganze Schuljahr hinweg wurde in der Theater-AG, im Chor und in der Tanzgruppe auf diesen Tag hingearbeitet. Texte wurden gelernt, Bewegungen einstudiert und Gesangssolos geprobt, um dann alles umrahmt von Kunstwerken des Angebots „Kreatives Gestalten“ zu einem knapp zweistündigen Gesamtwerk zusammenzusetzen.

     
     
In Tanzschritten, mit Liedern und schlagfertigen Dialogen entführten die Akteure das Publikum in die Savanne und erzählen die Geschichte von der Madame und ihrem Butler, die gefangene Tiere für ihre zahlenden Gäste als Touristenattraktion nutzen. Eines dieser Tiere ist der kleine Tiger Tikko, der mit aller Macht um seine Freiheit kämpft – komme was wolle. Auch die kleine Elefantendame Ella kann sich das Leben in Gefangenschaft nicht vorstellen. Mit Hilfe der Moskitos und Pedro dem Papagei versuchen alle dem Tiger und der Elefantendame die Freiheit zu ermöglichen.
 
     
     

Am Ende schaffen die Tiere gemeinsam, was sie sich vorgenommen haben: die Madame ist bekehrt. „Wer gehen will, kann gehen“, hört man den Chor lauthals singen.

Zur Überraschung des Tigers und der Elefantendame finden allerdings nicht alle Tiere die Freiheit als erstrebenswert. So entscheiden sich die Frettchen und der Marabu, ebenso wie der bunte Bommelbusch, für ein sicheres Leben auf der Ranch der Madame.

         
 

Die Geschichte ist eine Geschichte über Freundschaft, über Gefangenschaft und Freiheit, eine Geschichte über Aufschneiderei und Ehrlichkeit. Das Publikum belohnte die Darsteller – die alle durch eine enorme Leistung überzeugten – mit tosendem Applaus und Standing Ovations. Beides nahmen die Mitwirkenden stolz entgegen.

Für die Darsteller und Darstellerinnen ging unter diesem Feuerwerk der Anerkennung eine Woche ohne Unterricht mit viel Proben zu Ende, eine Woche, die mal wieder zeigt, was Schule (auch) ist.

           

 

 

Bühne frei für „Riesling und Zwerglinde“

In der letzten Schulwoche vor den Pfingstferien war es wieder soweit - der Musiksaal der Teichwiesenschule verwandelte sich für zwei Tage in einen Theatersaal.

Wir freuten uns sehr, dass auch in diesem Jahr wieder viele Vorschulkinder verschiedener Kindergärten Korntals der Einladung folgten und gemeinsam mit unseren Kindern der Klassen 1 und 2  das Theaterstück anschauten. 

Dank des großzügigen Zuschusses seitens des Elternbeirats für dieses Kooperationsprojekt  konnte der Unkostenbeitrag gering bleiben. Vielen Dank dafür!

In diesem Jahr lud Frau Vest die Puppenbühne „Dornerei“ aus Neustadt an der Weinstraße/ Nußbach zu uns in die Teichwiesenschule ein.
 

Sie spielten für uns die Riesen- und Zwergengeschichte „Riesling und Zwerglinde“ nach der Bilderbuchgeschichte von Joachim Walther. Als das viel zu große Zwergenmädchen „Zwerglinde“ und der viel zu kleine Riesenjunge „Riesling“ das Licht der Welt erblicken, herrscht Aufregung im Riesengebirge und Zwergenwald. Schon lange herrscht ein furchtbarer Streit zwischen den Riesen und den Zwergen. So kam es dazu, dass sie sich gegenseitig die Schuld zuschieben, dass dass ihre Kinder als Winzling wie auch als viel zu großes Zwergenmädchen auf die Welt kommen.

 
 

Die beiden Kinder haben den ewigen Streit und den Zank der Eltern und Verwandten satt. 

Zum Glück begegnen sich die beiden. Sie stellen fest, dass sie nicht nur die gleiche Körpergröße, sondern auch viele andere Gemeinsamkeiten haben. 

Und wie soll es anders sein, es entwickelt sich zaghaft und zärtlich eine Freundschaft zwischen den beiden. 

Sie erkennen, dass bei genauem Hinsehen vermeintliche Unterschiede gar nicht so riesig sind. 

Die beiden Kinder zeigen ihren Eltern den Weg zu einem freundlichen Miteinander und guter Nachbarschaft, das in einem fröhlichen Fest endet.
     
Wir bedanken uns ganz herzlich für diese zauberhafte Geschichte, die uns zeigte, wie man freundlich miteinander umgeht und wahre Größe zeigt.
             
           

 

 

 

Pirouetten und närrisches Treiben in der Teichwiesenschule

Für die Schüler und Schülerinnen der Teichwiesenschule heißt es diese Woche Pause machen und durchatmen. Und dieses Durchatmen ist nach den ereignisreichen Tagen der letzten Woche dringend notwendig.

 
     
  Das erste Highlight stellte unser Wintersporttag dar, der nach vier Jahren Pause endlich wieder stattfinden konnte. Dick eingepackt machten sich Kinder, Lehrerinnen und viele helfende Eltern an zwei Tagen auf den Weg zur Eishalle nach Bietigheim.
             
Das Ergebnis waren zwei tolle - vor allem verletzungsfreie - Tage mit strahlenden Gesichtern, an denen der eine oder die andere über sich hinaus wuchsen.  
             
 

Die gute Laune fand dann ihre Fortsetzung am Freitag, an dem das närrische Treiben einzig in die Teichwiesenschule fand. Auf einmal saßen nicht mehr Jungen und Mädchen sondern Prinzessinnen, Cowboys oder Roboter in den Klassenzimmern. Gesunde Brotdosen wurden gegen Knabberbuffets getauscht und aus den Räumen schallte der eine oder andere Karnevals-Hit.

             

Höhepunkt war dann wie jedes Jahr die Teichwiesenpolonaise, bei der rund 400 Kinder und Lehrerinnen laut singend und tanzend die Schule zum Beben brachten.

 
             
           

 

 

 

Los geht`s

Mit einem Gottesdienst feierten die Schüler*innen und Kolleginnen der Teichwiesenschule gemeinsam mit den Kindern und Lehrer*innen der FES den Startschuss zum neuen Schuljahr auf dem Hof der TWS.

 
 

Bei strahlender Sonne wurde unter der Leitung von Regina Wiendahl gesungen, sich bewegt und gebetet – und alles unter dem Motto „Hand in Hand durchs neue Schuljahr“.

Mit so einem Versprechen kann es nur ein gutes werden!

             
           

 

 

Eilmeldung an alle! Eilmeldung an alle!

 

… tönte es am Abend des 25. Mai lautstark aus der Stadthalle Korntal. Nach drei Jahren Corona-Pause war es wieder soweit: rund hundert Teichwiesenfrösche konnten endlich wieder die Bretter, die die Welt bedeuten, unsicher machen.

Im Musical „Schwein gehabt - da rocken ja die Hühner“ präsentierten die Kinder der Theatergruppe, des Chors und der Tanz-AG unter den Kulissen der AG „kreatives Gestalten“  vor knapp 500 begeisterten Zuschauern, in witzigen Dialogen, schmissigen Liedern und emotionalen Momenten, ein Musical in dem sich alles um Einzigartigkeit und Freundschaft drehte.

 
     
 

Eröffnet wurde die fulminante Show von der Tanztruppe, die es mit einem Tanz zum Hit „Country Roads“  schaffte, das Publikum gedanklich ins Landleben zu versetzen und den Saal zum Toben zu bringen. Danach erzählten die jungen Schauspielerinnen und Schauspieler gemeinsam mit dem Chor die Geschichte der Supersau Piggy, die doch ein wenig anders ist und auf den ersten Blick so gar nicht ins derbe Landleben passt. 

             
Vom Bauern verhätschelt und bevorzugt, kommt der Zuwachs auf dem Bauernhof bei den anderen Tieren gar nicht gut an. Bis alle irgendwann feststellen, dass in dem exzentrischen Schweinchen doch ein ganz gutes Herz schlägt. Als die detektivische Mäusetruppe dann auch noch herausfindet, warum der Bauer den Neuzugang so verwöhnt, und das ungewöhnliche Schwein in größter Gefahr schwebt, ist allen klar: Piggy muss gerettet werden.  
             
 

Der Hahn lässt es sich nicht nehmen, das auch lautstark zu verkünden.

Gesagt, getan. Durch Zusammenhalt und geschickte Teamarbeit schafft es die tierische Truppe, das Superschwein aus den Fängen des Metzgers zu retten, was im gemeinsamen Lied „Wir haben den Metzger veräppelt“ von allen gefeiert wird.

             

Nach über 90 Minuten höchster Konzentration hatten unsere kleinen Stars es geschafft und wurden vom feiernden Publikum nicht nur immer wieder durch Szenenapplaus während des Stückes, sondern auch mit standing Ovations am Ende belohnt. 

 
             

Diese Belohnung hatten sich alle Mitwirkenden redlich verdient! Die Arbeit und der Schweiß hatte sich gelohnt: die Show war ein voller Erfolg - das war dem Strahlen der Akteure deutlich zu entnehmen!

 Beate Fohrer

           

 

 

Durchschlagender Erfolg bei Känguru Wettbewerb

Seit einigen Jahren gehört die Teichwiesenschule zu den unzähligen Schulen weltweit, die am Känguru Mathematikwettbewerb teilnehmen.

Dieses Jahr waren in Deutschland rund 11300 Schulen und daraus ungefähr 830 000 Teilnehmer*innen am Start. 99 Jungs und Mädchen ließen dabei für die Teichwiesenschule die Köpfe rauchen und das mit durchschlagendem Erfolg. Alle fleißigen Rechner und Knobler wurden mit einer Urkunde und einem kleinen Preis belohnt. Am letzten Schultag vor den Pfingstferien durften allerdings elf Teichwiesenfrösche im Rahmen einer kleinen Ehrung ganz besondere Preise in Empfang nehmen. Diese hatten genügend Punkte erzielt um einen der 1. - 3. Preise in Form von Forscherkästen, Experimentiersets oder Wissensbücher zu erhalten.

 

Eine ganz besondere Urkunde durfte dabei außerdem Joakim Bargen aus der Klasse 4c stolz in Empfang nehmen. Er wurde nicht nur mit einem ersten Preis geehrt, sondern gehört auch zu den 134 Viertklässlern in ganz Deutschland, die es geschafft haben beim Wettbewerb die volle Punktzahl zu erreichen. Chapeau!

Beate Fohrer

     
           

 

 

Was entwickelt sich denn da?

Nach den Osterferien sind in den Klassenzimmern aller zweiten Klassen sowie in der Sprachklasse jeweils fünf Raupen eingezogen. Um welche Raupen handelte es sich dabei?

 
  Im Sachunterricht beschäftigten sich die Kinder in den Schulwochen zwischen Ostern und Pfingsten umfassend mit dem Leben eines Schmetterlings. Zunächst wurde die Entwicklung eines Schmetterlings theoretisch erarbeitet. Dadurch konnten die Kinder die Raupen fundiert beobachten und Prognosen über deren weitere Entwicklung anstellen.
             

Um die Raupen und später auch die Schmetterlinge im Klassenzimmer für kurze Zeit gut versorgen zu können, erarbeiteten die Schüler*innen auch den Speiseplan von Raupen, Puppen und Schmetterlingen.

Während die Raupen durch das in der Aufzuchtbox vorhandene Spezialfutter immer dicker und größer wurden, stellten sich die Kinder die Frage, welche Schmetterlingsart sich da wohl entwickeln mochte. In kleinen Gruppen erstellten die Schüler*innen deshalb Steckbriefe zu den verschiedensten heimischen Schmetterlingsarten, präsentierten diese der Klasse und stellten schließlich Vermutungen über die eigenen Schmetterlingsraupen auf.

 
             
 

Wenn die Kinder morgens das Klassenzimmer betraten, liefen sie zuerst zu den Schmetterlingsraupen, um den Entwicklungsstand zu beobachten. Regelmäßig wurden die Entwicklungsstadien zeichnerisch und schriftlich dokumentiert.

             

Um die Schmetterlinge nach dem Schlüpfen in einen artgerechten Lebensraum ausbringen zu können, setzten sich die Schüler*innen mit dem Lebensraum Wiese auseinander. Dabei erforschten sie die Stockwerke der Wiese und lernten natürliche Feinde des Schmetterlings kennen. Diesen ist er dank unterschiedlichster Eigenschaften aber nicht schutzlos ausgesetzt. Zum krönenden Abschluss wurden die geschlüpften Distelfalter im jeweiligen Klassenverband in die freie Natur entlassen. Das war zum einen mit großer Freude verbunden, bedeutete zum anderen aber auch, von den geliebten Schmetterlingen Abschied zu nehmen.

 
             

Das Projekt hat allen Kindern und auch den Lehrerinnen viel Freude bereitet. Es hat Faszination und Emotionen geweckt. Auch gab es einzigartige Momente beim Beobachten der Entwicklungsstadien aus nächster Nähe. So war es ein voller Erfolg.                                       

 Deborah Entenmann, Angela Murthum-Lang

           

 

 

Osterfrühstück

Am letzten Schultag vor den Osterferien haben wir ein Osterfrühstück gemacht. Mit einer Haferflockenquetsche quetschten wir uns selbst aus Haferkörnern Haferflocken.

Wir haben die Tische in Gruppen mit jeweils fünf Kindern hingestellt, so dass alle fünf Kinder Platz hatten. Jeder musste eine kleine Sache mitbringen wie zum Beispiel Blumen, eine Zewa Küchenrolle oder  Servietten.

Und dann musste jeder noch eine Schüssel mitbringen, einen Löffel und einen Becher.

Ich fand es sehr lecker und schön. Mir hat die Zubereitung unserer Haferflocken sehr gefallen. Ich fand es faszinierend, dass die Körner für uns alle gereicht haben. (Charlotte - Klasse 2d)

 
             
 

Mein letzter Schultag vor den Osterferien

Am Morgen haben wir uns auf dem Pausenhof mit unserer Lehrerin getroffen. Zusammen gingen wir in die Christuskirche. Nach dem Gottesdienst gingen wir zurück in die Schule. Wir begannen unser gesundes Frühstück zuzubereiten. Es war ein leckeres Müsli mit Haferflocken, die wir selbst aus Haferkörnern gequetscht haben. Jedes Kind durfte seine eigenen Haferflocken herstellen. Das hat ganz schön lange gedauert, war aber nicht schwer. Weitere Zutaten für das Müsli durfte sich jeder selbst nehmen, es gab Milch, Joghurt, Honig, Rosinen und Obst. Jeder brachte etwas mit. Servietten, Blumen und gebastelte Deko-Hasen hatten wir für die Tische. So hatten wir es sehr gemütlich. Nach dem Essen war der Osterhase gekommen und wir durften unsere Hasentüten, die wir im Kunstunterricht gebastelt hatten, auf dem Pausenhof suchen. Als alle fertig waren, räumten wir gemeinsam auf und gingen nach Hause. Es war ein schöner Schultag!
     
           




Besuch bei einem Blindenhund

 

Wir waren heute in der Bücherei und eine blinde Frau war mit einem Blindenhund da.

Sie konnte nur noch 2% sehen und hat uns viel darüber erzählt, wie sie blind geworden ist. Sie konnte als Baby schon nicht so gut sehen. In der Grundschule konnte sie noch 80% sehen und in der weiterführenden 50% und es wurde immer weniger.

Sie hat uns beigebracht, dass man mit dem Blindenstock pendeln muss, damit man gegen keine Hindernisse läuft. Wenn man eine Türe finden will, muss man mit dem Blindenstock gegen die Wand klopfen.

Oft hat sie ihren Hund dabei. Der Hund sieht immer, wenn ein Hindernis im Weg steht und Vieles mehr. Wenn der Hund ein Geschirr anhat, darf man den Hund nicht stören oder füttern und ihn nicht streicheln.

 Mascha und Danée, Klasse 3c

           

 

 

Da ist doch der Wurm drin…

Na klar, und nicht nur der Wurm!

In der Woche vor den Herbstferien war es endlich so weit. Alle zweiten Klassen der Teichwiesenschule gingen mit dem Förster Herrn Walz auf Entdeckungsreise in den Münchinger Seewald. In einer spannenden Exkursion suchten die Kinder die Tiere des Waldes in Form  lebensgroßer Aufsteller und bekamen so auf spielerische Art und Weise Einblicke in deren Lebenswelt.
 
             
 

Nach kooperativen Spielen wurden Baumsorten bestimmt und das im Sachunterricht erlernte Wissen über Bäume und Blätter sofort angewandt. Anschließend ging es wieder in die Tierwelt zurück. Mit einer Forscherausrüstung wurden Insekten und Kriechtiere genau beobachtet und mit Hilfe einer Bestimmungskarte benannt. Von Schnecken, über Spinnen, bis hin zu Asseln und Würmern war alles dabei. Am Ende blieb auch noch Zeit, um auf dem nahegelegenen Spielplatz zu verweilen. Es war für alle ein spannender und lehrreicher Tag und wir bedanken uns herzlich bei Herrn Walz für den tollen Vormittag.

     
           

 

 

 

„Ohne dich du tolle Knolle gäb’s so Vieles nicht“…

 

…wird in einem Kinderlied die Kartoffel besungen.

Mit der tollen Knolle beschäftigen sich unsere Drittklässler – passend zur Jahreszeit – gerade im Sachunterricht. Dazu stand auch dieses Jahr im Rahmen des Jahreszeitenkurses wieder ein Besuch auf dem Schulbauernhof an.

Alles drehte sich dort um die „tolle Knolle“.

Es wurde geerntet, verglichen, geschätzt, gewogen, gewaschen, geschnippelt und gekocht.

 
             
 

Für die Arbeit und Mühe wurde die Klasse dann mit einer leckeren Portion Bratkartoffeln belohnt, die alle sichtlich genossen.

Selbst gemacht von Anfang bis Ende schmeckt halt doch am besten!

     
           

 

 

Hundertwasser – Liebe zur Natur

Unter diesem Motto stand eine Ausstellung im Schloss Ludwigburg mit Werken des Künstlers Friedensreich Hundertwasser, in deren Genuss einiger unserer zweiten und dritten Klassen im Oktober kamen.

Unter dem Aspekt des Naturschutzes, aber auch mit Blick auf die Farben und Formen des Künstlers, wurden die Klassen herzlich durch die Ausstellung begleitet.

Hundertwassers Fokus auf den Schutz Natur führt dabei bei dem einen oder anderen Kind zu großem Stauen. „Woher wusste der denn vor so vielen Jahren schon, dass das ein Problem ist?“, war die Frage, die im Raum stand.

Mit leuchtenden Farben und organischen Formen – auf schwarzem Hintergrund -  werden die Schülerinnen und Schüler nun selbst kreativ und setzen sich somit auch im Unterricht intensiv mit Hundertwassers Ideen auseinander.

     
           
          

 

     
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