Gottesdienst zum Schulstart
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Wer am zweiten Schultag morgens am Schulhof der Teichwiesenschule
vorbei kam, dem bot sich ein farbenprächtiges Bild. Nicht nur, dass ca. 250
Kinder Corona konform sich auf dem Schulhof aufhielten, nein da waren auch
11 Fallschirme zu sehen. Unter dem Motto “Unter Gottes Schutz und Schirm
durchs Schuljahr“ hatte Regina Wiendahl, Religionslehrerin und pastorale
Assistenz der Johanneskirche einen kurzen aber äußerst lebendigen
Schulgottesdienst organisiert. Die Fallschirme erfüllten dabei gleich zwei
Funktionen: Einmal diente er dazu, dass die Kinder jeweils an ihrem
Fallschirm in der Klasse blieben und sich nicht mischten, zum anderen
symbolisierte er eindrücklich das Thema des Gottesdienstes.
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So vielfältig, wie Gottes Schirm uns Menschen
dient, so vielfältig waren die Bewegungen, die die Kinder mit dem Schirm
ausführen durften. Wie schön, einmal beschirmt ins Schuljahr starten zu
können.
Manch eine Religionslehrerin nahm nach dem Gottesdienst gleich einen Schirm
mit in den Unterricht, um das Motto dort noch zu vertiefen.
Ein herzliches Dankeschön an Regina Wiendahl, die mit dieser Idee allen
Teilnehmenden ein paar magische wenn nicht göttliche Momente schenkte.
Gebhard Götz
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Hip, hopp, Schule ist topp
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Wenn 105 Kinder neu in die Schule kommen, dann muss
man sich in Corona-Zeiten etwas einfallen lassen. Die Lösung lag in vier
getrennten Einschulungsgottesdiensten, gefolgt von zwei Einschulungsfeiern.
Vier Personen durfte jedes Erstklässlerkind zu diesem Ereignis mitbringen
und alle durften mit dem gebotenen Abstand auf Stühlen im Freien
platznehmen. |
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„Heut ist ein Fest
bei den Fröschen am See, Einschulung feiern wir heute juchhe“, sangen die
Kinder der Klasse 3a zur Begrüßung und die jungen Teichwiesenfrösche hörten
aufmerksam zu. Mit einem lustigen Sketch, einer kurzen Rede des Schulleiters
und zwei weiteren Liedern wurden die Erstklässler auf ihre Grundschulzeit
eingestimmt. Danach durften sie mit ihrer Klassenlehrerin zu ihrer ersten
Schnupperstunde in ihr Klassenzimmer gehen.
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Mit einem großen Luftballon in der Farbe ihrer Klasse
und mit drei großen, aufgedruckten Fröschen darauf kehrten sie nach einer
halben Stunde zu ihren Eltern zurück, die in der Zwischenzeit den Hof
gewechselt hatten und gespannt auf ihre großen Erstklässler warteten.
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Akro-o- batisch ging es dann am Freitag in der Turnhalle weiter.
Akro-o-batisch ist übrigens Pipi Langstrumpf-Sprache und diese besuchte doch
tatsächlich die Erstklässler an ihrem zweiten Schultag. Und wenn Pipi in die
Schule geht, dann gerät so manches durcheinander. Gut, dass die drei zweiten
Klassen Pipi den Weg in die Schule und in den Unterricht zeigen konnten und
ihr halfen, wenn sie mal wieder etwas überhaupt nicht verstehen konnte. |
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Von dem Musikunterricht, dem Rechenunterricht, dem
Deutschunterricht und dem Sportunterricht mit den tollen akro-o-batischen
Einlagen war Pipi dann aber total begeistert. Diese Begeisterung entfachten
nicht nur die Zweitklässler bei Pipi, sondern auch die drei Lehrerinnen bei
ihren Kindern, die ein halbstündiges Theaterprogramm gekonnt, textsicher,
witzig und bewegungsreich auf die Sporthallenbühne zauberten. |
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Als dann auch noch jedes Erstklässlerkind von Pipi
einen Goldtaler geschenkt bekam, spätestens dann dürfte jedem Kind
klargeworden sein, dass Schule eine tolle Sache ist.
Gebhard Götz
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Tierisch gut!
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Es ist der 16. September 2021 und es gibt gleich
mehrere Gründe zu jubeln und zu rufen: „Tierisch gut!“ Wieso fragt
ihr? Das neue Schuljahr 21/22 hat begonnen und Lehrer*innen und
Schüler*innen sind froh, dass ein Stück Normalität wieder Einzug gehalten
hat in den Räumen der Teichwiesenschule. Heute sind wir wieder
komplett von der ersten bis zur vierten Klasse – das ist „tierisch gut“!
Unsere Drittklässler haben sich in ihren neuen Klassenzimmern mit ihren
neuen Lehrerinnen eingerichtet und schon beschnuppert – das ist „tierisch
gut“.
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Aber das Besondere an diesem Tag ist, dass nach 1
½ Jahren das erste Mal wieder ein Theaterstück mit einem richtigen
Schauspieler und einer richtigen Schauspielerin in der Teichwiesenschule
spielen kann. Wie sollte es anderes sein, das Stück heißt: „Tierisch
gut“ und dem Applaus am Ende entnehme ich, dass es das auch wirklich
war.
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Aber drehen wir doch kurz die Zeit zurück.
Vor gut einem Jahr erhielt ich über das Landratsamt Ludwigsburg, Fachbereich
Kinder, Jugend und Familie die Nachricht, dass das
Q-rage-Theater mit Sandra Hehrlein und Jörg Pollinger über
ihre Kooperationspartner, dem Verein "Ein Stern für Lena * gegen Gewalt!"
e.V., Gelder bereit gestellt bekommen hat, um ein neues Theaterstück
für die Grundschule zu entwickeln und die Jugendstiftung der Kreissparkasse
im Landkreis Ludwigsburg Fördergelder für die Durchführung des
Theaterprojekt an Grundschulen im Bereich Gewaltprävention (Inhalte wie
Ausgrenzung, Umgang miteinander) erhalten wird.
Nun wurden interessierte Schulen gesucht, die
dieses fast vollständig gesponserte Theaterstück mit ihren Drittklässlern
anschauen wollten. Die Begeisterung bei uns war gleich riesig, denn dies
sind unsere Themen, an denen wir im Klassenrat in der dritten und vierten
Klasse wöchentlich arbeiten. Ich schlug unsere Schule vor und ein Jahr
später war das Q-rage Theater mit ihrem Stück „Tierisch gut“ zu
Besuch in der Teichwiesenschule.
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81 Schüler*innen versammelten sich im Musiksaal
(natürlich mit Abstand und offenen Türen) als der Spot auf der Bühne anging
und Herr Götz die beiden SchauspielerInnen begrüßte und seine große Freude
über das heutige Ereignis zum Ausdruck brachte.
Gespannt und voller Neugierde beäugten die Kinder
die SchauspielerInnen, die uns für eine Stunde mitnahmen in die Welt der
Tiere, um genau zu sein in eine Tierklasse. Dort wechselten mit
erstaunlicher Geschwindigkeit und faszinierender Wandelbarkeit die beiden
sich vom Wolf in die Schnecke oder in das Kaninchen. Die Ziege machte dem
Panda Platz und war kurze Zeit die Lehrerin Eule. Durch wechselnde
Kopfbedeckungen und prägnante Eigenschaften der Tiere und einer den Tieren
innewohnenden Stimme, gelang es uns als Zuschauer, dass wir uns in sie
hineinversetzen konnten und hautnah in der Geschichte versanken.
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Wie im richtigen Leben hatte auch die Tierklasse
ein Problem, die Tiere kamen nicht mehr wirklich gut miteinander aus. Der
Wolf wollte immer Erster sein, die Schnecke war zu langsam, die Ziege hatte
immer etwas zu meckern. So entsann sich die Eule des Geheimnisses des „guten
Miteinanders“. Sie schickte ihre Klasse auf eine Reise, um ein Fläschchen
des Zauberdufts zu holen. Es war eine aufregende und bedeutende Reise, denn
jedes Tier machte mit den Eigenschaften der anderen Bekanntschaft, was eben
noch ein Handicap war, entpuppte sich in der richtigen Situation als
wichtige Eigenschaft für die Gruppe. War die Schnecke für die Gruppe zu
langsam und hielt sie sie auf dem langen Weg auf, so übersah sie aber nicht
die wichtigen Zeichen, um den richtigen Weg zu finden. Als sie dies merkten,
öffneten sie sich für die anderen Tiere und unterstützen sich gegenseitig.
Der Starke durfte auch einmal schwach sein. Der Ängstliche half den anderen
mit ihrer Angst umzugehen und der Mutige half den Tieren bis zum Schluss,
ihr Ziel zu erreichen.
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Am Ziel angekommen, fanden die Tiere zwar keinen
Zauberduft, aber sie hatten den Zauber ihrer Einzigartigkeit entdeckt. Jeder
hat seine Stärken und kann sie einbringen und genau diese Erkenntnis ist es,
die es uns ermöglicht fair und respektvoll miteinander in einer Klasse zu
arbeiten und Spaß zu haben. Damit wir dies nicht vergessen und weiter genau
daran arbeiten, schenkte uns der Wolf einen grünen Hoffnungsstein. Jeder
dieser Steine hat jetzt in den Klassenzimmern einen ganz besonderen Platz
erhalten.
Unsere Grundschüler*innen konnten ganz lebendig
die Reise der Tiere begleiten, sie durften sich einmischen, Ratschläge geben
und ihre Meinung sagen. Die SchauspielerInnen haben es auf ihre einzigartige
Weise geschafft, ihre Geschichte zu erzählen und die Kinder einzubinden. Es
war wirklich ein Theaterstück für die Grundschule!
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Alleine dieses Highlight hätte gereicht, um zu
sagen: „Es war tierisch gut!“ Doch das zweite folgte nur einen Tag
später. Jede Klasse machte mit Stefan Bettels eine zweistündige Auswertung
des Theaterprojekts. Die Charaktere der Tiere wurden noch einmal etwas
genauer beleuchtet und die Vorteile und die Wichtigkeit für die Klasse
benannt. Mit diesem Wissen ging es dann in die eigene Klasse. Spielerisch
musste die Klasse sich als Team beweisen und Achtsamkeit, Rücksichtnahme und
Hilfsbereitschaft zeigen. Das Motto war klar: „Alle für jeden!“ Es waren
zwei grandiose und lehrreiche Tage. Es hat uns allen gutgetan und wir werden
das soziale Lernen mit Freude weiter trainieren. Wir sagen „Danke schön!“.
Christiane Bungert Dipl.Päd./SSA der TWS
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Skipping Hearts
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Nicht immer muss Liebe im Spiel sein, wenn das Herz
einen Hüpfer macht. Auch Freude muss nicht immer der Anlass sein. Obwohl:
Freude hat es den Kindern der Klasse 4b/c schon gemacht, als Frau Evelyn
Grund letzten Donnerstag mit Ihrem Projekt “Skipping Hearts“ bei uns zu Gast
war.
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Dass Skipping Hearts etwas mit rope skipping zu tun hat, dass
hatten die Kinder schon zuvor von ihrem Sportlehrer erfahren. Dass das
Seilspringen aber derart anstrengend sein kann, das erlebten die Kinder erst
in dem zweistündigen Workshop. Immer wieder mussten die Kinder die Halle
kurz verlassen, um draußen etwas zu trinken. Doch gleich darauf flitzten sie
wieder in den Trainingsraum, um auch ja nichts zu verpassen. Nach einer
kurzen Erwärmung ging es nämlich gleich richtig zur Sache. Seilspringen zu
zweit war angesagt, mit und ohne Eindrehen.
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Klar, dass das am Anfang bei kaum
einem Paar klappte. Aber aufgrund der gezielten Hinweise von Evelyn Grund
hatten sehr rasch alle Paare den Bogen raus. Noch anstrengender waren
anschließend die Single Ropes, also Einzelsprünge. Das Programm reichte vom
Basic Jump über den Side Straddle und den Skier bis hin zum
Criss-Kross. Ganz zum Schluss durften sich dann alle Kinder auch noch am
Longrope ausprobieren. Verschwitzt und ausgepumpt saßen die Kinder am Ende
bei der kurzen Abschlussbesprechung. |
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Einigen hat das Seilspringen so großen Spaß gemacht,
dass sie gleich noch bei Evelyn Grund ein eigenes Rope in passender Länge
kauften. Wir haben allen Grund, uns bei Evelyn Grund und der Deutschen
Herzstiftung zu bedanken, die dieses kostenlose Bewegungsprojekt erst
möglich gemacht haben.
Gebhard Götz
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Handicap macht Schule – im Doppelpack
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Gleich zwei Projekte zum Thema Handicap macht Schule bekamen die
Viertklässler unserer Schule letzte Woche geboten. Beim
Rollstuhlbasketball ist Werner Rieger bereits ein gut bekannter
Gast. Seit vielen Jahren kommt er zusammen mit seiner Frau Martina und der
Organisatorin Barbara List zu uns an die Schule und gibt den Kindern
Einblicke in das Leben eines Rollstuhlfahrers. Denn seit einem
Motorradunfall, den er mit 19 Jahren erlitt, ist Werner Rieger
querschnittsgelähmt und zur Fortbewegung auf einen Rollstuhl angewiesen. |
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Bei einigen klappte das aber nach einiger Übung schon
ganz gut. Wie hoch ein Basketballkorb für einen Rollstuhlfahrer hängt,
bekamen die Kinder unmittelbar bei ihren Wurfversuchen zu spüren. Ganz schön
hoch, und doch gelang dem einen oder anderen Kind ein Treffer. Das
abschließende Spiel, richtiges Rollstuhlbasketball, ging dann aber 0:0 aus.
Bevor sich die begeisterten Kinder von ihrem Trainer verabschieden konnten,
durften sie ihn nach alltäglichen Problemen befragen. Bereitwillig gab
Werner Rieger auf die einfühlsam gestellten Fragen Auskunft.
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Wie ist es, als Kind blind in die Schule zu gehen
und wie lernen solche Kinder lesen? Das versuchte
Albrecht Gaiser zwei weiteren vierten Klassen begreiflich zu machen.
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Nach einem einführenden Film lernten die Kinder die Entwicklung der
Blindenschrift von der erhabenen normalen Schrift über die 12-Punkt-Schrift
bis hin zur Brailleschrift, die mit nur 6 Punkten auskommt, kennen. Albrecht
Gaiser beschränkte sich mit seinen vielen Anschauungsbeispielen nicht nur
auf eine theoretische Unterweisung, nach einigen Fühlübungen durften die
Kinder im zweiten Teil des Projekts an acht Stationen sich selbst mit der
Lochschrift, mit der Brailleschrift und mit unterschiedlichen
Blindenschrift-Dokumenten beschäftigen. |
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An einer speziellen Schreibmaschine schrieben die
Kinder Wörter in Brailleschrift, sie stanzten ihre Namen auf Papier, sie
ordneten ihre eigenen Namen entsprechenden Schülern zu und beschäftigten
sich auch mit Zahlen. Am Nachmittag, als Albrecht Gaiser längst wieder
zuhause war, ereilte ihn die Nachricht, dass Kinder jetzt zuhause die
Medikamentenschachteln befühlen wollten, denn, so hatten sie in der
Doppelstunde von dem ehemaligen Lehrer einer Sehbehindertenschule gelernt,
sind die Produktnamen immer auch in Blindenschrift eingestanzt.
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Sowohl Werner Rieger mit seinem Team als auch Albrecht
Gaiser ein herzliches Dankeschön für das Sensibelmachen für Menschen mit
einem Handicap.
Gebhard
Götz
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Links, rechts, links, Augen auf das bringt`s!
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Wo könnte dieser Slogan wohl Anwendung finden?
Richtig, im Straßenverkehr! Und um das richtige Verhalten im Straßenverkehr
ging es letzte Woche bei dem Theaterstück “Das kleine Zebra“.
Das kleine Zebra hat sich verlaufen und ist zum Glück im Musiksaal der
Teichwiesenschule gelandet. Dort wurde es von den Kindern der ersten
Klassen, der Vorschulklasse und der Sprachklasse freundlich begrüßt.
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Zum Glück war auch eine Polizistin anwesend, denn im Musiksaal ging es
ziemlich heiß her. Autos und Lastwagen fuhren von einer Seite zur anderen,
wie sollte man da über die Straße kommen? Mit Hilfe der Polizistin lernte
das Zebra das schnell, und anhand von Liedern prägte es sich die
Verhaltensregeln ein. Ob Ampel, Zebrastreifen oder gar keine
Hilfseinrichtung, das Zebra konnte zum Schluss souverän und sicher alle
Schwierigkeiten meistern. Die Kinder halfen dem tierischen Besucher
lautstark dabei. |
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Auch der Zirkus Pimpanelli, zu dem das Zebra gehörte,
wurde zum Schluss ausfindig gemacht. In einem speziellen Zebrasitz und
angeschnallt natürlich wurde es im Polizeifahrzeug
dorthin gebracht.
Dem kleinen Zebra, alias Maximiliane Boris und der echten Polizistin Tanja
Wittke gebührt ein großes Lob für die flotte und sehr einprägsame
Darbietung. Ein Dank gilt auch dem Elternbeirat unserer Schule und der
Unfallkasse Baden-Württemberg für die Finanzierung der beiden Aufführungen.
Gebhard Götz
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Große Beteiligung beim Känguru-Wettbewerb
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Es ist schon gute Tradition, dass sich die
Teichwiesenschule beim Känguru-Wettbewerb beteiligt. Dieser
Mathematik-Wettbewerb wird regelmäßig am dritten Donnerstag im März
durchgeführt. Dabei geht es allerdings weniger darum, wer am besten rechnen,
schon eher, wer am besten kombinieren kann. Denn statt klassischer
Rechenaufgaben bekommen die Kinder Knobelaufgaben gestellt oder knifflige
Aufgaben, bei denen man auch mal um die Ecke denken muss.
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Insgesamt 108 Kinder der dritten und vierten Klassen hatten sich zu
diesem Wettbewerb angemeldet, eine erstaunlich hohe Zahl. Die 2,50 €
Startgeld haben sie dabei gerne entrichtet, denn die Kinder wissen, dass
alle Teilnehmenden zumindest einen Teilnahmepreis bekommen und jede(r)
Klassenbeste einen wertvolleren Preis. Zudem wird auch noch ein Sonderpreis
für den größten Känguru-Sprung in jeder Schule verliehen.
Sechzig Minuten lang haben die Kinder über den unterschiedlichen Aufgaben
gebrütet und ihre Ergebnisse zum Schluss in einer Lösungsstabelle
festgehalten. Jetzt ist der Veranstalter am Zug und muss alle Ergebnisse per
Computer auswerten. Das wird einige Zeit dauern. Die Kinder müssen sich
also noch etwas gedulden, bevor die sehnlichst erwarteten Preise ausgegeben
bzw. verliehen werden können. |
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Ohne das besondere Engagement unserer
Känguru-Beauftragten, Frau Judith Holm, wäre dieser Wettbewerb an unserer
Schule gar nicht möglich. Ihr sei an dieser Stelle ganz herzlich gedankt.
Gebhard Götz
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Infos aus der Ukraine aus erster Hand
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Morgen veranstaltet die Teichwiesenschule einen
Sponsorenlauf, bei dem alle Kinder und auch etliche Eltern den Vormittag
über auf den Beinen sein werden. Das Geld, das bei diesem Benefizlauf
zusammen kommt, soll zu einem großen Teil an Licht im Osten und an die
Kindermission Sternsinger gehen.
Im Vorfeld dieses Spendenlaufes fand letzte Woche eine
Informationsveranstaltung über die Ukraine statt. Der Leiter von Licht im
Osten, Herr Paulo Dawidyuk, hält sich gerade in Korntal auf, und ihn konnten
wir quasi als Berichterstatter aus erster Hand zu uns an die Schule holen.
Da Herr Dawidyuk nur sehr gebrochen deutsch spricht, wurde er von Herrn
Waldemar Benzel gedolmetscht.
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Herr Dawidyuk hatte für die Kinder einen Bildervortrag vorbereitet.
Ausgehend von einer Landkarte erklärte er den Kindern zunächst einmal wer er
ist und wo er herkommt. Anschließend stellte er kurz das Land Ukraine und
die Hauptstadt Kiew vor. Dann kam er auf den Krieg und das Leid der Menschen
dort zu sprechen. Die ausgewählten Bilder machten die Kinder zwar betroffen,
sie zeigten aber weder Waffen noch Verletzte oder gar Tote. Zu sehen waren
zerstörte Autos, ausgebombte Häuser und Menschen, die Hilfsgüter in Empfang
nehmen. Auf diese Hilfsgüter kam Herr Dawidyuk dann ausführlicher zu
sprechen. Er erklärte den Kindern, wie sie mit gespendetem Geld in
Deutschland Lebensmittel und andere wichtige Dinge kaufen, wie sie
anschließend verpackt und ganz konkret in Korntal auf Lastwagen gepackt
werden. |
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Auch auf den langen Transport an die ukrainische
Grenze, das Umladen auf kleinere Lieferfahrzeuge für den gefährlichen
Weitertransport und das Verteilen in besonders schlimm betroffenen Gebieten
ging Herr Dawidyuk ein. Er beendete seinen Vortrag mit dem wiederholten Dank
für alle Hilfe, die bereits jetzt schon erfolgt ist, und er äußerte die
Hoffnung, dass der Krieg bald ein gutes Ende für die Ukraine finden möge.
Bevor die Kinder der nächsten Klasse Platz machen mussten, gab es noch
ausreichend Zeit, Fragen zu stellen, die Herr Davidyuk geduldig und äußerst
sensibel beantwortete.
Was den Sponsorenlauf angeht, so haben die Kinder auf diese besondere Art
den Spendenzweck bestens kennengelernt. Vielleicht fühlt sich dadurch
manches Kind extra angespornt, sich während des Laufes ganz besonders
anzustrengen.
Gebhard Götz
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Puppenspiel “Der Grüffelo“
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Unsere Erst-und Zweitklässler wurden diese Woche
von der Puppenspielerin Ellen Heese in die Welt einer kleinen ängstlichen
Maus versetzt. Inmitten eines fantastischen Bühnenbilds erlebte die kleine
Maus, dass sie doch eigentlich viel mutiger und stärker ist, als sie dachte.
Und dabei half ihr der unheimliche Grüffelo.
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Am Ende nahmen alle gefährlichen Tiere Reißaus vor der inzwischen fast
übermütigen Maus, die fröhlich sang: "Mäusefurz und Spinnenbein, meine Angst
wird klitzeklein." Mit viel Humor und vollem Körpereinsatz gelang es der
Schauspielerin die Kinder 45 Minuten in ihren Bann zu ziehen. Diese
spendeten als Dank der Schauspielerin lang anhaltenden Applaus. |
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Einen großen Applaus hat auch Frau Renate Vest
verdient, die in bewährt perfekter Weise das Puppenspiel zu uns an die
Schule geholt und die gesamte Organisation abgewickelt hat. Da das
Puppenspiel fester Bestandteil unserer Kooperation mit den Korntaler
Kindertageseinrichtungen ist, kamen auch unsere zukünftigen Erstklässler
und viele weitere Kinder in den Genuss dieser Inszenierung. Schließlich hat
auch der Elternbeirat unserer Schule einen Applaus verdient, denn er
hat dieses Jahr seinen Geldbeutel besonders weit aufgemacht und durch einen
kräftigen Zuschuss das Engagement von Frau Ellen Heese erst möglich gemacht.
Tanja Kaufmann/Gebhard Götz
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Sponsorenlauf für die Ukraine
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Nach langer Vorbereitung war es letzte Woche endlich soweit: Bei
bestem, wenn auch heißem Wetter, konnte der Sponsorenlauf für die Ukraine
gestartet werden. Früh am Morgen rückte bereits das Organisationsteam auf
dem Korntaler Sportplatz an, um alles Notwendige hinzurichten. Jede Klasse
bekam per Tafel einen eigenen Platz zugewiesen, eine Versorgungsstation mit
Obst musste aufgebaut und bestückt werden und eine eigene Infrastruktur für
Wasser musste hergerichtet werden. |
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Als die ca. 370 Schüler*innen, begleitet von ihren
Klassenlehrerinnen und etlichen Eltern auf dem Sportplatz eintrafen, waren
alle Vorbereitungen abgeschlossen. So konnte der Lauf nach einer gemeinsamen
Erwärmung (trotz tropischer Temperaturen wollten wir darauf nicht
verzichten) pünktlich um 10 Uhr starten. Eine volle Stunde hatten die Kinder
nun Zeit, möglichst viele Runden zu laufen. Bei der Hitze ein anstrengendes
und schweißtreibendes Unterfangen. Gut dass es Abkühlungsmöglichkeiten in
Form von einer Wasserwanne und eines Gartenschlauchs gab. |
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Bald wusste man nicht mehr, ob die Nässe bei den Kindern mehr von
innen oder von außen kam. Immer weiter drehten die Kinder ihre Runden,
unterbrochen von kurzen Verpflegungspausen in Form von geschnittenem Obst
und lautstark angefeuert von den vielen Eltern und Lehrer*innen. Kurz vor
Ablauf der 60 Minuten wurden noch einmal letzte Kräfte mobilisiert, dann war
es geschafft. Nun war das Auswertungsteam jeder Klasse gefordert und musste
die gelaufenen Runden jedes einzelnen Kindes ermitteln und in eine
Sammelliste eintragen. |
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Deutlich langsamer als der Hinweg wurde nun der Rückweg
zurückgelegt. Die Strapazen des Vormittags waren den Kindern deutlich
anzusehen. Doch diese hatten sich wahrlich gelohnt: Knapp 49000 Runden
hatten die Teichwiesenfrösche zurückgelegt. Das entspricht einer
Gesamtdistanz von fast 20000km. Einmal um den halben Globus, fantastisch!
Wenn die Kinder nun das zugesagt Geld von ihren Sponsoren abgeholt haben,
dann wird eine Gesamtsumme von ungefähr 25000 € zusammengekommen sein. Davon
werden jeweils geschätzt 10000 € an Licht in Osten und an die Kindermission
Sternsinger gehen. So war es im Vorfeld beschlossen worden.
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Den vielen Eltern, die uns beim Lauf und bei der
Vorbereitung unterstützt haben, ein ganz herzliches Dankeschön.
Ein besonderer Dank gilt auch folgenden Korntaler Firmen, die im Vorfeld
bereits gespendet haben, damit auch Kinder ohne Sponsor zum Gesamtergebnis
der Schule beitragen konnten:
Apotheke Dr. Beck, Blessings 4 you;
Firma Beuttler; Firma Henke Fensterbau; Maler Helbig; Dr. Beate
Reichert-Scholl; Spedition Walter Eckardt;
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Rekordergebnis beim Sponsorenlauf
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Sechs Wochen ist es nun her, dass die Teichwiesenschule ihren
Sponsorenlauf veranstaltet hat, um die Flüchtlinge in und aus der Ukraine zu
unterstützen. Die Kinder haben dabei nicht nur tolle Laufergebnisse erzielt,
mittlerweile haben sie bei ihren Sponsoren auch das zugesagte Geld
eingesammelt. Letzte Woche haben nun der Kassierer des Elternbeirats und der
Schulleiter Kassensturz gemacht und kamen dabei aus dem Staunen nicht mehr
heraus. Ziemlich genau 32000 € haben die ungefähr 360 Teichwiesenfrösche bei
ihrem Ein-Stunden-Lauf eingenommen. Ein Wert, der die tollen Ergebnisse aus
der Vergangenheit noch übertrifft. |
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Bei einer Schülerversammlung informierte der
Schulleiter Gebhard Götz die Kinder über dieses Traumergebnis und sprach
ihnen seinen großen Dank aus. In diesen Dank stimmte auch der Leiter von
Licht im Osten in Korntal, Waldemar Benzel, mit ein. Licht im Osten ist eine
von zwei Organisationen, denen ein Teil des Erlöses zukommt. Unter dem
Applaus aller anwesenden Kinder erhielt er von dem Schulleiter Gebhard Götz
einen Scheck über 12000 € überreicht.
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Nicht nur den Kindern gebührt der Dank für dieses tolle Ergebnis, auch allen
Spender*innen sei an dieser Stelle für ihre Großzügigkeit ganz herzlich
gedankt.
Gebhart Götz |
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Ein ganz besonderes Spiel- und Sportfest
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Alle Erst- und Zweitklässler sowie die Kinder aus der Vorschulklasse
und der Sprachklasse fieberten dem letzten Donnerstag entgegen. Alle freuten
sich auf das große Spiel und Sportfest auf dem Korntaler Sportplatz. Da in
den letzten beiden Jahren kein Sportfest stattfinden konnte, war bei den
Kindern die Freude besonders groß. Es war ihr erstes richtiges Großereignis,
seit sie in der Schule sind. |
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Das Wetter hatte es mit den begeisterten Kindern gut gemeint – fast zu
gut. Die Sonne strahlte vom Himmel und sorgte für große Hitze. Zum Glück
hatten die Kinder nicht nur genügend zu trinken dabei, sondern ein Vater
sorgte mit einem Gartenschlauch kurzerhand für eine Sprenklerstation. Hier
herrschte dann auch immer Hochbetrieb. Ins Schwitzen kamen die
Teichwiesenfrösche aber nicht nur wegen der hohen Temperaturen, nein auch
sportlich wurde ihnen einiges abverlangt. |
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Ob beim Weitsprung in Fahrradreifen, ob beim
Hürdenlauf über Bananenkisten, ob beim Büchsen werfen oder beim
Gummistiefellauf, die Kinder waren gefordert und hatten großen Spaß dabei.
An insgesamt 16 Stationen konnten sie ihr Können unter Beweis stellen. Auch
Patrick Ceuca vom Tennisclub Tachenberg war wieder mit von der Partie und
bot eine eigene Tennisstation an. Ausgepowert aber glücklich über den
schönen Vormittag, nahmen die Kinder ihre Belohnung, einen Teichwiesenbutton,
in Empfang. Bevor dann noch der Rückweg zurück zur Schule in Angriff
genommen werden musste, konnten sich alle Kinder an einem kleinen Buffet
stärken, das eifrige Elternhände vor Ort aufgebaut hatten.
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Im Namen aller Kinder bedanke ich mich bei den Eltern,
ohne deren Mithilfe ein so aufwändiges Fest überhaupt nicht möglich wäre.
Ein Dank gebührt aber auch den Mitarbeitern des städtischen Bauhofs für den
Transport der zum Teil recht sperrigen Materialien zum Sportplatz und wieder
zurück.
Gebhard Götz
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Weit und schnell…
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… darum ging es bei den Bundesjugendspielen 2022. Endlich konnte
dieser Leichtathletikwettkampf wieder im gewohnten Rahmen auf dem Sportplatz
in Münchingen stattfinden. Während die Drittklässler*innen mit dem Bähnle
anreisten, absolvierten die Viertklässler*innen bereits ihr erstes
Aufwärmprogramm, indem sie gemeinsam mit dem Fahrrad von Korntal nach
Münchingen fuhren. |
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Dort hatte das Aufbauteam bereits alle Stationen vorbereitet, sodass
nach einem kurzen gemeinsamen Aufwärmen die Wettkämpfe starten konnte. Unter
den lauten Anfeuerungen der Klassenkamerad*innen mussten alle einen
50m-Lauf, drei Ballwürfe und drei Weitsprünge absolvieren. Dabei zeigte
sich, dass die Kinder in den Sportstunden davor sehr gut auf den Wettkampf
vorbereitet wurden. Nicht nur, dass es kaum Fehlversuche gab, es wurden zum
Teil auch ganz hervorragende Ergebnisse erzielt. Man merkte den Kindern aber
auch an, dass sie sich jetzt, unter Wettkampfbedingungen, ganz besonders
anstrengten. Viel Zeit zum Ausruhen zwischen den einzelnen Disziplinen gab
es nicht, denn Patrick Ceuca vom Tennisclub Tachenberg hatte noch eine
zusätzliche Tennisstation für die Kinder vorbereitet. |
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Nach gut zweieinhalb Stunden waren alle Klassen mit
ihren drei Wettkämpfen fertig. Jetzt folgte der eigentliche Höhepunkt der
Bundesjugendspiele. Die Mädchen mussten getrennt nach Klasse drei und Klasse
vier noch ihren 800m-Lauf absolvieren, den Jungen wurden sogar 1000m
abverlangt. Unter dem ohrenbetäubenden Lärm derer, die gerade nicht liefen,
wurden die anderen bei ihrem Lauf angespornt. Wer schlapp zu machen drohte,
wurde von einem Schulkameraden oder von einer Lehrerin ein Stück begleitet.
Dank dieser Hilfe schafften es alle Kinder bis ins Ziel. Ausgepumpt und wie
auf einer Perlenkette aufgereiht saßen sie im Zielbereich und warteten, bis
ihre Laufzeit auf der Uhr ausgelesen war. Schon bald kehrten aber die
Lebensgeister zurück und so war auch der Heimweg, mit Zug oder Fahrrad, kein
Problem. |
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Bei der Siegerehrung drei Tage später erhielten dann
alle Kinder ihre verdienten Teilnahme- Sieger- oder Ehrenurkunden. Das
jeweils beste Mädchen und der beste Junge jeder Klasse wurde im Beisein
aller Dritt- und Viertklässler*innen noch einmal gesondert geehrt und mit
einer speziellen Urkunde belohnt. Den meisten Beifall erhielten zum Schluss
das schulbeste Mädchen und der schulbeste Junge.
Gebhard Götz
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> Bilder
als Fotogalerie |
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Ab nach Stuttgart!
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Um 8:05 Uhr haben wir uns am Bahnhof getroffen. Dann sind wir mit der
S-Bahn zum Feuersee gefahren. Auf dem Weg zur Kirche haben wir einen Schwan,
Enten, eine Schildkröte und Fische gesehen. |
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Die Johanneskirche hat mir gut gefallen. Der
Kirchturm fehlt aber, weil der im Krieg abgefallen ist. Der Turm wird nicht
mehr gebaut als Mahnmal, dass es nie wieder Krieg gibt.
In der Kirche waren Dana und ich auf dem Altar. Dann hat Herr Hägele Orgel
gespielt, und zwar die Lieder „Hier bist Du richtig“ und „Der Vater im
Himmel“. Die Orgel hat 3300 Pfeifen und kann verschiedene Instrumente
nachmachen. Sie kann so laut sein wie ein ganzes Orchester. Bei der Orgel
gibt es Fingertasten und Fußtasten. |
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Bei der Kirche gab es eine Baustelle. Die Fenster
werden neu gebaut.
Nach der Kirche sind wir zum Theater in der Badewanne gelaufen. Wir
hatten noch eine halbe Stunde Zeit, da haben wir gevespert. Die Wespen haben
uns genervt!
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Dann haben wir das Theater „Der Wolf und die sieben Geißlein“
angeschaut. Das Theater hat mir gut gefallen, es war aber anders als in den
Märchenbüchern. Am Ende haben wir ganz laut applaudiert, weil er das richtig
gut gemacht hat.
Auf dem Rückweg haben wir noch ein Wasserfeuerwerk gesehen. Da ist ganz viel
Wasser in die Luft gesprudelt.
Um 13:00 sind wir wieder am Bahnhof in Korntal angekommen. Es war ein sehr
schöner Tag!
Matilda Kl. 2a
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