Begeisterung beim Kinderturntest |
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Ein Test – und das mit begeisterten Kindern? Ja, auch das gibt es. Möglich machte dies das Team der Sportkindertagesstätte “Sportnest“, das in Zusammenarbeit mit der Barmer-Krankenkasse einen speziellen Test in unserer Schule durchführte. An insgesamt 6 Stationen mussten die Erst- und Zweitklässler und auch die Kinder der Grundschulförderklasse ihre Geschicklichkeit, ihre Koordinationsfähigkeit und ihre Ausdauer unter Beweis stellen. |
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6 Minuten Ausdauerlauf- das war sicherlich die anstrengendste Aufgabe. Aber auch die bewältigten die Kinder großartig. Beim Rumpfbeugen an einem speziell entwickelten Messgerät schauten viele helfenden Eltern und auch ich selbst staunend und ein bisschen neidisch zu, wie beweglich doch viele Kinder sind. Auch beim Standweitsprung, beim Linienspringen und beim Balancieren auf einer umgedrehten Langbank strengten sich die Kinder mächtig an. Besondere koordinative und kognitive Fähigkeiten waren bei den speziellen Liegestützen gefragt. Hier waren dann auch zum Teil lustige und mitunter auch kreative Lösungen zu erkennen. |
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Jetzt warten alle Kinder gespannt auf die Auswertung ihres Tests. Peter Haßmann vom Sportnest und Hauptorganisator dieses Tests, hat nämlich allen eine Urkunde versprochen. Auf dieser wird dann vermerkt sein, wie gut jedes Kind an den einzelnen Stationen abgeschnitten hat. Gleichzeitig werden die Kinder Vorschläge bekommen, wie sie ihre Sportlichkeit noch weiter verbessern können. |
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Allen Helfern und Helferinnen des Sportnests ein herzliches Dankeschön für den großen Aufwand, den sie mit der Testdurchführung hatten. Auch den vielen Eltern, ohne deren Hilfe an den Stationen die Testdurchführung gar nicht möglich gewesen wäre, sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Gebhard Götz |
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So sehen Sieger aus! |
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Insgesamt 88 Kinder hatten im März am Känguru-Wettbewerb teilgenommen, einem Mathematik-Wettbewerb, der deutschlandweit angeboten wird. Ungefähr 60 Minuten hatten die Dritt- und Viertklässler über zum Teil knifflige mathematische Probleme nachgedacht und ihre Lösungen niedergeschrieben. Letzte Woche nun fand im Beisein aller Dritt- und Viertklässler und deren Lehrerinnen die Preisverleihung statt. |
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Drei Kinder konnten jeweils einen zweiten Preis erringen, der ihnen unter großem Beifall der Klassen- und Schulkameraden von Schulleiter Gebhard Götz überreicht wurde. Bei den Drittklässlern schnitt Amelie P. als beste ab, bei den Viertklässlern konnten sich Tobias P. und Kim J. ganz vorne platzieren. Kim J. erhielt darüber hinaus noch einen weiteren Preis, nämlich den des größten Känguru-Sprungs. Sie war diejenige, die die meisten aufeinanderfolgenden Aufgaben richtig gelöst hatte. Die drei Kinder freuten sich riesig über die besondere Auszeichnung. Aber auch alle anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten stolz auf ihre Leistung sein, hatten sie doch immerhin versucht, sich an die kniffligen Aufgaben heranzuwagen. Auch sie wurden deshalb mit einer Urkunde und einem kleinen Preis belohnt, der natürlich wieder etwas mit Knobeln zu tun hatte. |
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Ein Dankeschön gilt Frau Judith Holm, die die gesamte Organisation des Wettbewerbs übernommen hatte. Sie hat bereits signalisiert, dass sie dies auch nächstes Jahr wieder tun wird. Gebhard Götz |
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Skipping hearts – hüpfende Herzen |
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Verliebt sein kann vermutlich noch nicht der Grund sein, wenn bei Grundschulkinder das Herz höher schlägt. Letzte Woche war dies in der Klasse 3b damit erklärbar, dass Frau Birkenmaier von der Deutschen Herzstiftung einen Workshop zum Rope-Skipping angeboten hat. Ziel dieses Angebots ist es, die Schülerinnen und Schüler spüren zu lassen, dass Seilspringen Spaß machen kann und dass sich Rope-Skipping auch sehr gut für die Freizeit eignet. |
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Nach einer kurzen Einführungsphase sah man dann auch die ganze Klasse u.a. “Sidestraddle“, “Criss Cross“ oder “Double Under“ springen, drei von insgesamt 10 Figuren im Basic Programm. Und kaum zu glauben, nach ungefähr 60 Minuten waren die Kinder schon in der Lage, für die beiden Parallelklassen eine kleine Rope-Skipping-Vorführung zu gestalten. |
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Die Zuschauer, auch einige Eltern waren zu der Demonstration gekommen, klatschten anerkennend Beifall. |
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3:0 für Trauja |
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Nein, es handelt sich dabei nicht um das Ergebnis eines Fußballspiels, wie man es zu WM-Zeiten vielleicht erwarten könnte. Vielmehr handelt es sich bei dem Titel um ein Handpuppen-Theaterstück , das am vergangenen Montag allen Viertklässlern im Musiksaal der Teichwiesenschule vorgespielt wurde. Den Schülern wurde durch Traujas Geschichte vermittelt, wie wichtig es ist, sich im Ernstfall an eine vertrauensvolle Person zu wenden und dieser von dem Missbrauch zu erzählen. Traujas Leitspruch hierfür war: Je größer mein Mut ist, desto kleiner ist die Angst. |
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Mit Seil und Helm auf der Suche nach dem Yeti |
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„Ihr müsst auf den höchsten Berg steigen, dabei das Seil zu Hilfe nehmen, und, wenn ihr ganz oben seid, dann haltet mal Ausschau nach dem Yeti!“, so lautete die Anweisung an der Kletterstation im Rahmen des Spielfests der Erst- und Zweitklässler . Auch wenn es nur die Quater-Pipe am Korntaler Sportplatz zu erklimmen galt, so nahmen die Kinder die Aufgabe doch sehr ernst und sie hatten einen riesigen Spaß dabei. An 15 weiteren Stationen konnten die Kinder ihr Können, ihr Geschick und auch ihr Gespür unter Beweis stellen. | ||||||
Am Barfußpfad beispielsweise mussten die Kinder verschiedene Untergründe ertasten, an der Weitwurfstation ging es darum, einen Fahrradmantel möglichst weit zu werfen oder am Büchsenwurfstand mussten die jungen Teichwiesenfrösche möglichst alle Dosen von der Platte werfen. |
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Und wie kamen unsere BergsteigerInnen wieder von dem hohen Berg herunter? Anders als im alpinen Gelände bedienten sie sich einer Teppichbodenfliese und sausten damit zu Tal. Obwohl das Wetter heiß war, gönnten sich die Kinder kaum eine Pause, schließlich wollten sie nicht nur alle 16 Stationen schaffen, sondern auch noch an dem Zusatzangebot Tennis , das Herr Ceuka vom Tennisclub Tachenberg angeboten hatte, teilnehmen. Nach gut zwei Stunden stand dann die letzte Disziplin auf dem Programm, das reichhaltige Buffet , das zahlreiche Eltern aufgebaut hatten, musste geleert werden, was den Kindern ebenfalls keine Schwierigkeiten bereitete. |
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Verschwitzt und gut gestärkt machten sich die Kinder danach auf den Rückweg zur Schule. Hier wartete allerdings eine Überraschung auf alle Fußgänger. Urplötzlich begann es wie aus Kübeln zu schütten. Bis die einzelnen Gruppen dann an der Schule waren, waren die Kinder samt ihren Betreuerinnen nass bis auf die Haut. |
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